Christopher Paolini - Eragon - Das Erbe der Macht

Mittwoch, 7. August 2013

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Band 4: Eragon - Das Erbe der Macht
Gebunden: 24,99€
Taschenbuch: 9,99€
Seiten: 960
Verlag: cbj
Erschienen: November 2011
 




 








"Lesetagebuch"
Da ich im Momentan einen Ferienjob habe, bei dem ich auch Musik hören kann, habe ich mich dazu entschieden, das Hörbuch zu Eragon zu hören, da die Zeit so viel schneller umgeht und es echt mal Zeit wurde. Als großer Eragon-Fan muss ich mich eigentlich ganz schön schämen, dass ich das Buch noch immer nicht gelesen habe. Ich habe es bereits dreimal angefangen.... Einmal habe ich es dabei sogar bis zur Hälfte geschafft, habe es dann aber wieder aufgegeben, obwohl es da sogar spannend wurde.


Ja nun zum Lesetagebuch :D


Ich bin im Moment bis zur Seite 565 gekommen und muss echt sagen, dass es gar nicht mal so spannend oder gut ist :D Ich bin SO enttäuscht von diesem Buch! Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich es immer wieder zur Seite gelegt habe. Von diesen 565 Seiten, sind min. 400 sowas von UNNÖTIG und langweilig! Was hat Paolini sich dabei bitte gedacht? Diese 400 Seiten handeln von unnötig, übertriebenen Beschreibungen, Dingen die absolut nichts mit der eigentlich Handlung zu tun haben, von Roroan der irgendeine Stadt erobert ( was auch nichts zur eigentlichen Handlung beiträgt oder irgendwelche Fragen beantwortet ), von Eragon der mit Saphira und Glaedr durch einen ganz schlimmen Sturm zu einer Insel fliegt und von anderen langweiligen Dingen ( Orik, der irgendeinen Stein aus Matsch macht und Eragon dabei erzählt, dass es ja ein ach so heiliger Prozess ist...). Ich weiß nicht genau wie viele Seiten das im Buch sind, aber es wird die Geburt eines Kindes beschrieben und es kam mir beim hören einfach nur vor wie eine Ewigkeit.
Die ca. letzten 100 Seiten (oder vielleicht auch mehr) waren dann die erhoffte Erlösung. Man glaubt es kaum, aber es war spannend und interessant und ich hatte teilweise echt Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren :D Die Eroberung einer wichtigen Stadt oder das Lösen von Solembums "Rätsel" ( was eigentlich auch ein bisschen lächerlich war :D **SPOILER** Ich meine Solembum sitzt mit Eragon im Zelt und ihm fällt ein, dass er in dem Buch "Domia abr Wyrda" nachsehen soll. Eragon hat natürlich keine Ahnung wo er anfangen soll, da das Buch ziemlich dick ist und er schon einige Kapitel gelesen hat, in denen nichts über das Rätsel steht. Und GANZ PLÖTZLICH bekommt Solembum eine Art Vision und sagt ihm die exakte Stelle im Buch "Kapitel siebenundvierzig. Seite Drei. Beginne mit dem zweiten Abschnitt." -.- Das war sehr, sehr einfallslos Herr Paolini! **SPOILER ENDE* )
Was mich auch total !!nervt!! ist, dass die Alte Sprache teilweise nicht ausgesprochen wird. Da steht dann zum Beispiel: " Der Wortlaut des Zaubers ist kompliziert und du darfst keinen Fehler machen, also hör genau zu. Er lautet..." -.- Und das gibt es öfters im Buch :D

Ja.. Ich freue mich jetzt auf die weiteren Kapitel, da ich ja schon mal weiß was auf der Insel passiert :D Was danach passiert, weiß ich allerdings nicht. Und ich weiß auch nicht, ob ich mich darauf freuen sollte, da ich in vielen Foren und Rezensionen ( oder von meinem Vater gehört habe :D ) gelesen habe, dass das Ende sehr ernüchternt sein soll und man als Leser mehr als nur unbefriedigt zurück gelassen wird.


Sé onr Sverdar sitja hvass! :P

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