Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green

Dienstag, 20. August 2013

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Worum geht es?

„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.


Sind Cover und Titel gut gewählt?

Also ich finde das sowohl das Cover als auch der Titel in der Englischen und auch in der Deutschen Version sehr gut passen. Vorallem die Titel passen sehr gut, da es Sätze aus dem Buch sind. Wobei ich sagen muss, dass mir der Deutsche Titel ein wenig besser gefällt, da er die Situation des Buches perfekt beschreibt.



Wie fand ich das Buch?

Es war einfach nur wunderbar :D Mir fallen leider keine passenden Worte ein um zu beschreiben, wie genial dieses Buch ist.
Ich hatte eigentlich nur vor ein paar Seiten des Buches zu lesen, weil ich mir an diesem Tag eigentlich etwas anderes vorgenommen hatte, aber daraus wurde leider nichts :D Ich hatte das Buch in wenigen Stunden durch und habe dabei gelacht & sehr geweint. Die Charaktere in diesem Buch wirken einfach so authentisch. ( Ich muss dazu sagen, dass ich bis jetzt noch "Krebsbuch" gelesen habe und somit keine Vergleiche ziehen kann.) Jeder Charakter hatte seine positiven Eigentschaften, aber auch seine negativen. So macht zum Beispiel die Freundin von Isaac ( ein Junge aus der Selbsthilfegruppe ) mit ihm Schluß und das kümmert ihn mehr, als die Tatsache, dass er bald blind sein wird. Man kann ihn auf der einen Seite schon verstehen, da er seine Liebe verloren hat, aber auf der anderen Seite fand ich es teilweise echt schwer nicht die Augen zu verdrehen, da ich finde, dass Isaac ein tollter Charakter ist und seine Ex es nicht verdient hat, dass er ihr so nachtrauert.
Die Liebesgeschichte zwischen Hazel und Gus ist auch einfach nur toll! :D Sie wirkt so echt, gar nicht gekünstelt und hat mir den einen Lacher beschert oder die eine Träne ins Auge getrieben. Beide Charaktere sind einfach nur genial. Auch hier fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, WIE toll die beiden sind.

Zur Geschichte lässt sich noch sagen, dass es eine Wendestelle gibt mit der ich ABSOLUT NICHT gerechnet habe! Ich habe mir das Ende schon ein wenig ausgemalt, da es in meinen Aufgen nur so enden konnte :D Aber nix da! Ich war und bin über diese Wendestelle wirklich schockiert, da ich es so einfach nicht habe kommen sehen.

Fazit

Ein Buch das gelesen werden MUSS! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


"Wer hier nicht weint und nicht lacht, fühlt schon lange nichts mehr."
- Werner Bartens

Klare 12 von 10 Punkten :D ;)

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiten: Buch - Film Vergleich

Montag, 12. August 2013

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Worum geht es?

Als Eragon auf der Jagd einen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn aus dem Stein schlüpft ein Drachenjunges und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt. Über Nacht wird er in eine schicksalhafte Welt voller Magie und dunkler Mächte geworfen, die regiert wird von einem Herrscher, dessen Grausamkeit keine Grenzen kennt. Mit nichts als einem Schwert bewaffnet, stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse, an seiner Seite seine treue Gefährtin, der blaue Drache Saphira.

Gelungene Verfilmung: Ja oder Nein?

NEIN! NEIN! NEIN! NEIN! NEIN!


Wieso?

Ja wo soll man da nur anfangen? :D 
1. Charaktere, die bereits für den ersten Teil, aber auch für die weiteren Teile sehr wichtig sind, tauchen gar nicht erst auf
2. Charaktere, die für weitere Teile sehr wichtig gewesen wären sind am Ende des ersten Teils tot.
3. Die Story wird nicht mal ansatzweise so gut rübergebracht, wies es im Buch der Fall ist.
4. Die Charaktere sehen teilweise einfach nur bescheuert aus!! 
- Die Urgals: Haben eigentlich Hörner und erinnern an Monster. Im Film sehen sie aus wie bemalte Höhlenmenschen.
- Die Ra'zac: Sind eigentlich in Umhänge gehüllte Kreaturen, die einen Schnabel und einen Buckel haben. Im Film sehen sie aus wie lebende Mumien aus Maden und Würmern
- Arya: Wunderschöne Elfe mit langem schwarzem Haar. Sie hat grüne schrägstehende Augen, die mit den Augen einer Katze verglichen werden. Sie ist größer als die meisten Menschen. Im Film sieht sie einfach ganz und gar nicht so aus und hat nicht mal spitze Ohren.
5. Arya kommt im Buch sehr stark&selbstbewusst rüber und ist eher abweisend zu Eragon. Im Film kommt sie so hilflos rüber und zeigt deutliches Interesse in Eragon. 
6. Einfach das fehlen von so vielen wichtigen Dingen&Details! Eragon lernt im Buch so viel von Brom und sie verbringen so viel gemeinsame Zeit zusammen. Im Film laufen die gefühlte 3 Minuten durch die Gegend und das wars. Ich weiß, man kann nicht auf alles achten, aber da waren wichtige Passagen bei, in denen Eragon vieles lernt, was auch den Zuschauer interessiert hätte.


Normalerweise bin ich nicht der Typ, der auf das Aussehen der Charaktere beharrt. Aber bei Arya ist es einfach was anderes. Ihr Aussehen, ihre Schöhnheit und ihre Stärke werden einfach immer wieder wiederholt. Und die Schaupielerin bringt diese Eigenschaften einfach nicht rüber. Sie mag vllt. hübsch sein, aber nicht auf die anmutige Weise wie es Arya nunmal sein sollte :D

Gab es auch was Gutes? :D

Ja :D Brom! Ich finde seine Rolle perfekt! Ich finde ihn im Film sogar irgendwie passender als im Buch. Auch wenn man nicht allzu viel von ihm zu sehen bekommt.
Auch Saphira & Durza fand ich sehr gut dargestellt.


Sollte man sich den Film anschauen?
Das kommt ganz darauf an.

Wenn man das Buch gelesen hast, dann gibt es drei Möglichkeiten:

A: Man kann damit Leben, dass die Umsetzung einfach schlecht ist und sieht den Film einfach als einen alleinstehenden Film an.
B: Man kannst nicht damit leben und regt dich beim gucken ununterbrochen darüber, was da für ein Mist fabriziert wurde.
C: Man will sich das Buch nicht versauen und lässt die Finger vom Film. 

Wenn man das Buch nicht gelesen hat:
Auf jeden Fall! Als alleinstehender Film, hat er durchaus potenzial!

Eragon Lesetagebuch - Ende

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 Ich habe es jetzt auch endlich geschafft den vierten und angeblich letzen Teil der Eragon Reihe zu "lesen"/hören. Ich hatte nach dem... nunja... etwas unspektakulärem Kampf gegen Galbatorix, eigentlich auf noch etwas mehr gehofft, weil ich nicht glauben konnte, dass Galbatorix so leicht zu besiegen sein soll. Aber, dem war nicht so :D Obwohl ich recht unzufrieden bin mit der Art & Weise, finde ich es sehr gut das Paoline das Buch nicht mit dem Tod von Galbatorix hat enden lassen, sondern dem Leser noch einen Einblick in die Geschehnisse nach dem Krieg gibt. Was ich allerdings sehr, sehr schade finde, ist das Angelas Person & ihre Vergangenheit leider nicht erläutert wurden. Mich quälen immer noch so viele Fragen über ihre Person, wie zum Beispiel: Wieso ist Solembum ihr so treu ergeben? Oder warum ist sie überhaupt so Machtvoll? Generell ihre ganze Geschichte würde mich sehr interessieren und ich hoffe daher sehr, dass Paolini evtl. ein Buch aus ihrer Sicht bzw. über ihre Vergangenheit schreiben wird.
Jetzt aber weiter im Text :D Also ich muss sagen, dass ich das Ende, zumindestens was Eragons Entscheidungen betrifft, überhaupt nicht so schrecklich fand, wie es viele sagen. Seine Entscheidungen und Beweggründe sind nachvollziehbar und gut durchdacht. Was allerdings die Wahl eines Drachenreiters angeht... Ich konnte nicht anders als die Augen zu verdrehen. Ich wusste es von Anfang an, habe aber gehofft dass ich mich irre, weil ich die Wahl einfach nur total bescheuert finde.
Ja... ansonsten lässt sich noch sagen, dass dieses Buch nicht wirklich abgeschlossen ist. Unzählige Fragen bleiben unbeantwortet und es gibt viel Stoff für einen weiteren Roman. Ob ich das gut finden soll oder nicht, weiß ich noch nicht recht. Mich würde, wie oben schon gesagt, Angelas Geschichte oder die eines Drachenreiters zur Zeit der Abtrünnigen ( vielleicht sogar die Geschichte Broms ) interessieren, aber ob es noch ein weiteres Buch über Eragon geben muss? Klar sind noch Fragen offen, die man gerne beantwortet haben möchte, aber wenn er dazu wieder einen 900 seitigen Roman schreiben muss, von denen 500 Seiten blablablablablabla sind, dann soll er es bitte einfach bei vier Büchern belassen.
 
 
Und mal ganz nebenbei... WELCHER AUTOR BRAUCHT BITTE 13 JAHRE UM VIER BÜCHER ZU SCHREIBEN???????????????? Wenn er nebenbei noch andere Werke rausgebracht hätte oder damit beschäftigt wäre bei der Verflimung der anderen Teile zu helfen ( hahahah :D ), dann könnte man es ja verstehen. Aber so? Was hat der denn die ganze Zeit getrieben? :D 


Fazit:
Das Buch zieht sich leider wie Kaugummi. Es gibt einfach zu viele Passagen, die wirklich uninteressant sind und auch absolut nichts zur eigentlichen Geschichte beitragen. So habe ich beim ersten Lesen, Rorans Passagen einfach überspringen können, ohne das ich in der späteren Geschichte nicht mehr wusste was los war. Da das beim hören etwas schwieriger ist, musste ich mir diese Passagen leider anhören.
Ab der zweiten Hälfte des Buches, gibt es aber die gewohnte Spannung und man kann gar nicht mehr aufhören. Allerdings treten auch dort immer wieder langweilige Passagen auf. 
Im Großen und Ganzen lässt sich schlicht und einfach sagen: Der vierte & letzte Band der Eragon Reihe ist:
1. mit Abstand der schlechteste der Reihe und 
2. der bis jetzt schlechteste Abschluss einer Reihe, den ich je gelesen habe.
Dies heißt aber wiederrum nicht, dass er nur schlecht war :D Sondern im Vergleich zu den anderen Bänden der Reihe, konnte dieses Buch einfach nicht mithalten. Wer wirklich auf ein spannendes, spektakuläres Ende hofft so wie ich, wird bitter enttäuscht. Wer aber mit niedrigen Erwartungen an die Geschichte ran geht, der wird ein interessantes, & nach kurzer Weile auch spannendes, Buch lesen. Es ist immerhin Eragon :D Und es geht um Drachen. Das ist eigentlich immer gut ;)

Bei der Bewertung tu ich mich etwas schwer :D 
Aber, ich gebe diesem Buch 6/10 Punkten.

Eragon "Lesetagebuch" Teil 2

Freitag, 9. August 2013

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Wieso??!!

Ja diese Frage habe ich mir beim Lesen öfters gestellt. Ich bin mittlerweile auf der Seite 808 angekommen und muss sagen, dass es Gott sei Dank um einiges spannender und interessanter geworden ist. Allerdings weiß ich manchmal echt nicht, was dem Paolini da im Kopf rumgesprungen ist, als er so manchen Mist fabriziert hat! An einer Stelle musste ich mich bei der Arbeit echt beherrschen nicht laut los zu meckern :D
Ich meine da ist so ein Typ. Und dieser Typ hat EINEN EINZIGEN Eldunarí und ist einfach unbesiegbar. ( Das alleine schon ist irgendwie lächerlich, wenn man sich dann vorstellen soll, dass Eragon auch noch die geringste Chance gegen Murtagh oder Galbatorix haben soll, denen deutlich mehr davon zur Verfügung stehen.) Dann kommt nach dazu, dass Paoline seine Charaktere quasi als Stockblöd dastehen lässt. Ich meine dieser Kerl metzelt alles nieder und keiner kann ihm was haben, selbst dutzende von Elfen hat der platt gemacht und ich glaube nicht, dass Islanzadi und ihre Gefolgschaft dann wirklich so dumm gewesen wären und trotz der eindeutigen Macht und scheinbaren Unbesiegbarkeit dieses Mannnes, sinnlos auf ihn eingeschlagen hätten und genug dabei hätten drauf gehen lassen
. Die ganze Zeit lässt er die Elfen ja so weise, talentiert, klug und unbesiegbar erscheinen und dann genau in der finalen Schlacht bauen sie dann so eine scheiße!? :D Finde ich irgendwie.... naja unrealistisch.

Ja zum Rest muss man sagen, dass es dem Paoline echt gut gelungen ist, die Schlacht spannend und authentisch darzustellen. Nur die Art wie Eragon, Galbatorix "überlistet" finde ich ebenfalls ein wenig... wie soll ich es sagen... lächerlich. Nachdem einem nämlich klar ist, dass Galbatorix echt ein sehr schwerer Gegner ist und sich von nichts beeindrucken lässt und alles und jeden opfern würde um zu gewinnen, denke ich nicht, dass er sich von dem was Eragon getan hat beeindrucken lassen würde. Aber mal schauen, was der Rest des Buches noch so bringt und wie der Kampf nun endgültig ausgeht.

Atra du Evarínya ono varda!

Christopher Paolini - Eragon - Das Erbe der Macht

Mittwoch, 7. August 2013

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Band 4: Eragon - Das Erbe der Macht
Gebunden: 24,99€
Taschenbuch: 9,99€
Seiten: 960
Verlag: cbj
Erschienen: November 2011
 




 








"Lesetagebuch"
Da ich im Momentan einen Ferienjob habe, bei dem ich auch Musik hören kann, habe ich mich dazu entschieden, das Hörbuch zu Eragon zu hören, da die Zeit so viel schneller umgeht und es echt mal Zeit wurde. Als großer Eragon-Fan muss ich mich eigentlich ganz schön schämen, dass ich das Buch noch immer nicht gelesen habe. Ich habe es bereits dreimal angefangen.... Einmal habe ich es dabei sogar bis zur Hälfte geschafft, habe es dann aber wieder aufgegeben, obwohl es da sogar spannend wurde.


Ja nun zum Lesetagebuch :D


Ich bin im Moment bis zur Seite 565 gekommen und muss echt sagen, dass es gar nicht mal so spannend oder gut ist :D Ich bin SO enttäuscht von diesem Buch! Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich es immer wieder zur Seite gelegt habe. Von diesen 565 Seiten, sind min. 400 sowas von UNNÖTIG und langweilig! Was hat Paolini sich dabei bitte gedacht? Diese 400 Seiten handeln von unnötig, übertriebenen Beschreibungen, Dingen die absolut nichts mit der eigentlich Handlung zu tun haben, von Roroan der irgendeine Stadt erobert ( was auch nichts zur eigentlichen Handlung beiträgt oder irgendwelche Fragen beantwortet ), von Eragon der mit Saphira und Glaedr durch einen ganz schlimmen Sturm zu einer Insel fliegt und von anderen langweiligen Dingen ( Orik, der irgendeinen Stein aus Matsch macht und Eragon dabei erzählt, dass es ja ein ach so heiliger Prozess ist...). Ich weiß nicht genau wie viele Seiten das im Buch sind, aber es wird die Geburt eines Kindes beschrieben und es kam mir beim hören einfach nur vor wie eine Ewigkeit.
Die ca. letzten 100 Seiten (oder vielleicht auch mehr) waren dann die erhoffte Erlösung. Man glaubt es kaum, aber es war spannend und interessant und ich hatte teilweise echt Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren :D Die Eroberung einer wichtigen Stadt oder das Lösen von Solembums "Rätsel" ( was eigentlich auch ein bisschen lächerlich war :D **SPOILER** Ich meine Solembum sitzt mit Eragon im Zelt und ihm fällt ein, dass er in dem Buch "Domia abr Wyrda" nachsehen soll. Eragon hat natürlich keine Ahnung wo er anfangen soll, da das Buch ziemlich dick ist und er schon einige Kapitel gelesen hat, in denen nichts über das Rätsel steht. Und GANZ PLÖTZLICH bekommt Solembum eine Art Vision und sagt ihm die exakte Stelle im Buch "Kapitel siebenundvierzig. Seite Drei. Beginne mit dem zweiten Abschnitt." -.- Das war sehr, sehr einfallslos Herr Paolini! **SPOILER ENDE* )
Was mich auch total !!nervt!! ist, dass die Alte Sprache teilweise nicht ausgesprochen wird. Da steht dann zum Beispiel: " Der Wortlaut des Zaubers ist kompliziert und du darfst keinen Fehler machen, also hör genau zu. Er lautet..." -.- Und das gibt es öfters im Buch :D

Ja.. Ich freue mich jetzt auf die weiteren Kapitel, da ich ja schon mal weiß was auf der Insel passiert :D Was danach passiert, weiß ich allerdings nicht. Und ich weiß auch nicht, ob ich mich darauf freuen sollte, da ich in vielen Foren und Rezensionen ( oder von meinem Vater gehört habe :D ) gelesen habe, dass das Ende sehr ernüchternt sein soll und man als Leser mehr als nur unbefriedigt zurück gelassen wird.


Sé onr Sverdar sitja hvass! :P